Mit der zunehmenden Zahl neuer Websites und Anwendungen wird es immer schwieriger, Aufmerksamkeit zu erregen, potenzielle Kunden zu interessieren und zu binden.
Was Ihre Website jedoch überzeugend von der Konkurrenz abheben kann, ist eine sorgfältig entwickelte Strategie, die auf ein noch zu wenig genutztes Werkzeug setzt – die digitale Psychologie.
Was ist digitale Psychologie?
Das Verständnis der psychologischen Aspekte des Verbraucherverhaltens und deren Anwendung auf digitale Plattformen wird für den Geschäftserfolg immer wichtiger.
Die digitale Psychologie kombiniert digitales Marketing mit Verhaltensökonomie und Psychologie, um herauszufinden, wie unser Geist funktioniert und was uns antreibt, wenn wir mit digitalen Inhalten interagieren.
Es liefert uns wertvolle Einblicke in die Reaktion von Online-Konsumenten auf Produkte und Dienstleistungen und hilft uns, ihre Bedürfnisse und Vorlieben besser zu verstehen.
Anwendung der digitalen Psychologie
Wir leben in einer Welt voller Zahlen und Statistiken. Mit Werkzeugen wie z Google Analytics ist für uns einfacher denn je zu verfolgen WAS Unsere Kunden tun es. Die digitale Psychologie ist jedoch aufschlussreich WARUM es tun.
Die digitale Psychologie erklärt, warum sich Ihre Kunden so verhalten, wie sie es tun. Ziel ist es, den besten Weg zu finden, Ihre Botschaft zu kommunizieren und Benutzer auf den gewünschten Weg zu leiten. Gleichzeitig zeigt es auf, wie dieser Weg so interessant, überzeugend und effizient wie möglich gestaltet werden kann.
Die digitale Psychologie hilft bei der Optimierung digitaler Marketingstrategien, wo reine Zahlen nicht ausreichen. Dieses tiefere Verständnis eignet sich für mehrere Bereiche der Online-Welt.
Digitale Psychologie ist keine einzelne Taktik, sondern eine ganzheitliche Denkweise, die Ihr Marketing mit einer strategischen Vision ergänzt. Bereits in der Planungsphase müssen Vermarkter die Verbraucherpsychologie berücksichtigen.
Warum ist digitale Psychologie wichtig?
Digitalpsychologen untersuchen die Art und Weise, wie Benutzer im Internet surfen. Sie berücksichtigen, wie viele Inhalte Website-Besucher konsumieren, wie sie mit den Informationen interagieren und zu welchen Zeiten sie Produkte/Dienstleistungen kaufen.
Dies hilft Unternehmen wie Ihrem, sich besser im digitalen Ökosystem zu positionieren.
Vermarkter streben ständig danach Erregen Sie die Aufmerksamkeit der Kunden und beeinflussen Sie deren Verhalten. Der beste Weg, dies zu erreichen, besteht darin, genau herauszufinden, was Kunden wollen und wie Sie es ihnen liefern können.
Um dies zu erreichen, müssen Unternehmen die psychologischen Faktoren verstehen, die die Entscheidungen der Verbraucher beeinflussen. Dieses Thema wurde in physischen Geschäften gründlich untersucht. Allerdings ist die Online-Welt eine Geschichte für sich.
Während wir argumentieren könnten, dass persönliche Interaktionen wirkungsvoller sind, gibt es Taktiken, die wir online anwenden können, um genauso überzeugend, wenn nicht sogar noch überzeugender zu sein.
Stellen Sie sich vor: Sie besuchen ein Autohaus und schauen sich unverbindlich um. Nach 30 Sekunden kommt ein aufdringlicher Verkäufer auf Sie zu, verhört Sie aggressiv und drängt Sie zum Kauf.
Wir alle waren schon einmal in einer solchen Situation.
Und in 9 von 10 Fällen wird es uns vom Kauf abhalten. „Hard Sell“ ist eine veraltete Taktik.
Vorbereitung, Aufwärmen und sanfte Überredung sind der Schlüssel. Im Wesentlichen handelt es sich um Maßnahmen, die Kunden bei der Entscheidungsfindung unterstützen.
Kunden zu ermutigen, ihre eigenen Entscheidungen in ihrem eigenen Tempo zu treffen (d. h. ihnen zu helfen, die gewünschte Wahl zu treffen), ist weitaus effektiver, als ihnen unsere Produkte vor die Nase zu halten.
Guter Vermarkter versteht die Emotionen der Verbraucher und nutzt sie um eine Verbindung zwischen dem Verbraucher und Ihrem Produkt/Ihrer Dienstleistung herzustellen. Um die Emotionen eines Kunden zu verstehen, müssen Sie die Psychologie hinter seinem Verhalten kennen. Dadurch wird es viel einfacher, eine Marketingstrategie zu entwickeln, die die gewünschten Ergebnisse bringt.
Durch das Verständnis der Verbraucherpsychologie können Vermarkter das Verbraucherverhalten durch ihre digitalen Marketingstrategien vorhersagen und beeinflussen. Kombinieren Sie Verbraucherpsychologie mit digitalem Marketing und schon haben Sie es. Digitale Psychologie. Der Goldschatz am Ende des Regenbogens!
Digitale Psychologie kann Ihnen dabei helfen:
- Verstehen Sie, warum Ihr Kunde Produkte/Dienstleistungen kauft
- Erhöhen Sie die Konversionsraten
- Reduzieren Sie die Wahrscheinlichkeit einer schnellen Aufgabe der Website
- Erhöhen Sie Ihren durchschnittlichen Gewinn pro Transaktion
- Bestandskunden binden
- erhöhen Sie die Wahrscheinlichkeit eines Wiederholungskaufs
Digitale Psychologie und kognitive Voreingenommenheit
Verbraucherverhalten und Entscheidungsfindung basieren häufig auf Heuristiken. Diese sind unbewusste, schnelle Entscheidungen die Ihr Verstand erfindet, ohne den rationalen, logischen Teil Ihres Gehirns (Bewusstsein) zu konsultieren.
Heuristiken sind mentale Abkürzungen, auf die wir uns verlassen, um Zeit und Mühe zu sparen, indem wir nicht im Detail über zukünftige Schritte oder Optionen nachdenken.
Obwohl sie die alltägliche Entscheidungsfindung oft erheblich erleichtern, können Heuristiken auch zu Fehleinschätzungen führen.
Manchmal kann das Vertrauen auf diese Abkürzungen zu irrationalem Verhalten oder übereilten, von Emotionen getriebenen Entscheidungen führen. Diese Denkfehler werden als kognitive Verzerrungen bezeichnet und sind fest in unserem Gehirn verankert.
Existiert über 100 der häufigsten Fehler dieser Art. Kluge Vermarkter wissen, dass die Nutzung dieser kognitiven Vorurteile enorme Vorteile in der digitalen Marketingbranche haben kann.
5 Bereiche der digitalen Marketingpsychologie
Angesichts der Tatsache, dass es über 100 kognitive Vorurteile gibt, können wir auf der Grundlage jeder davon mehrere psychologische Taktiken ableiten, die im digitalen Marketing Ergebnisse erzielen. Hier stellen wir einige vor, die sich als besonders wirksam erwiesen haben.
Um Ihre Ziele zu erreichen, ist es wichtig, mehrere Prinzipien der Psychologie im Marketing zu kombinieren.
1. Knappheit (die moderne Version von „nur noch ein bisschen mehr und weg“)
Wenn Sie mit dieser psychologischen Taktik nicht vertraut sind, leben Sie wahrscheinlich seit zehn Jahren in einer Höhle. Knappheit Es erzeugt ein Gefühl der Dringlichkeit, was wiederum den Wunsch der Verbraucher steigert, so schnell wie möglich etwas zu kaufen, um die Gelegenheit nicht zu verpassen.
Knappheit ist für E-Commerce-Unternehmen besonders effektiv, da Sie auf Ihrer Website die Kennzeichnung „geringer Lagerbestand“ oder „hohe Nachfrage“ einfügen können.
Auch Dienstleistungsunternehmen können sich Knappheitstaktiken zunutze machen. Sie können beispielsweise kurzfristige Rabatte oder eine begrenzte Anzahl von Beratungsterminen in Anspruch nehmen.
Untersuchungen zeigen vier Möglichkeiten, wie Sie die Macht von Knappheitstaktiken nutzen können:
- Geringe Menge: „Nur noch 1 Platz verfügbar“, „Nur 10 Stück auf Lager“, „Begrenzter Vorrat“ verstärkt das Gefühl, dass man dringend etwas kaufen muss, bevor der Vorrat aufgebraucht ist.
- Begrenzte Zeit: „Rabatt in den nächsten 24 Stunden“ erhöht die Dringlichkeit, vor Ablauf dieses Zeitraums zu kaufen.
- Hohe Nachfrage: „Heute 1.437 verkauft“ – unterstreicht die Beliebtheit und erhöht die Kaufwahrscheinlichkeit.
- Eine einmalige Gelegenheit: „Nur für Mitglieder“, „einzigartiger Rabattcode“, „VIP-Zugang“ – bietet Einzelpersonen das Privileg, ein solches Angebot erhalten zu dürfen.
Booking.com ist genial, wenn es um Knappheitstaktiken geht …
„Nur noch 1 Stück auf unserer Website“ regt Ihre Kunden dazu an, das Produkt schnell zu bestellen, bevor es jemand anderes kauft. Darüber hinaus positioniert es das Unternehmen als vertrauenswürdig, zuverlässig, seriös, sicher und beliebt – und befriedigt damit das menschliche Bedürfnis nach sozialer Bewährtheit.
2. Der Lockeffekt im digitalen Marketing
Dieser kognitive Bias liegt vielen Preisstrategiemodellen zugrunde. Wie der Name „Köder“ vermuten lässt, handelt es sich dabei um einen Trick, um Kunden zu einer fundierten Entscheidung zu ermutigen.
Der Lockeffekt bezeichnet die Einführung eines dritten Preises, um einen der beiden attraktiver zu machen. Es wird seit langem auch außerhalb des Internets verwendet.
Welches Popcorn würdest du kaufen?
Großes Popcorn ist doppelt so teuer wie kleines, und wenn es nur diese beiden Optionen gäbe, wäre der Preisunterschied deutlich zu groß. Mit der Einführung der mittleren Variante, die preislich näher an der teureren Variante liegt, denken die Leute jedoch am häufigsten: „Großes Popcorn kostet nur 30 Dinar.“ teurer als der Durchschnitt, aber man bekommt viel mehr. Die kleinen sind viel günstiger als die anderen, also wahrscheinlich sehr klein. Für mich ist es am profitabelsten, die Großen zu nehmen.“
In der digitalen Welt stößt man oft auf z.B. zu den Abonnements Basic, Standard und Pro, die nach dem gleichen Prinzip funktionieren. Wenn es nur Basic- und Pro-Abonnements gibt, kann es für den Kunden schwierig sein, die doppelte Zahlung für das Pro-Abonnement zu rechtfertigen.
Wenn Sie die Mitte vorstellen, dh. Ein Standard-Abonnement, plötzlich scheint ein Pro-Abonnement eine gute Wahl zu sein!
Dieses Drei-Preis-Modell ist eine äußerst effektive Strategie der digitalen Psychologie. Es hat tatsächlich die Kraft, Kunden dazu zu ermutigen, genau die Option zu wählen, für die Sie sich schon immer entschieden haben.
3. Angst vor Verlust
Dieses Phänomen bezieht sich auf die Tendenz des Menschen, sich mehr über den Verlust von etwas zu ärgern, als dass er sich über den Gewinn freuen würde. Mit anderen Worten: Die Angst vor Verlust überwiegt bei weitem die Freude am Gewinn.
Denken Sie darüber nach: Sicher wären Sie glücklich, wenn Sie jetzt 100.000 Dinar hätten, aber es würde Ihnen viel mehr schaden, wenn Sie 100.000 Dinar verlieren würden.
Dieses psychologische Phänomen können Sie sich bei der Positionierung Ihres Produkts oder Ihrer Dienstleistung zunutze machen. Beispielsweise bieten viele SaaS-Unternehmen (z. B. Monday, HubSpot…) kostenlose Testversionen an, um einen neuen Kunden vorzubereiten.
Die kostenlose Testversion des Produkts erfordert für den Verbraucher nur eine geringe Verpflichtung und kein Risiko. Zumindest denken sie ...
Der Verlust tritt ein, wenn der Gratiszeitraum abläuft! Während der kostenlosen Testphase bauen sie eine unbewusste emotionale Verbindung auf, d. die Gewohnheit, sich auf die gegebenen Dienste zu verlassen.
In dieser Zeit war es für sie weniger stressig, vieles wurde für sie einfacher, sie erledigten ihre täglichen Aufgaben effizienter ... Alles dank der Software oder Plattform.
Der Verbraucher ist bereit, für den Zugang zu zahlen, da er dadurch einen viel größeren Verlust vermeidet, der mit der Unfähigkeit verbunden wäre, die Software/Plattform weiterhin zu nutzen.
SaaS-Anbieter wissen, dass kostenlose Testversionen der beste Weg sind, um langfristige Abonnements zu erhalten. Denn sobald ein Interessent ein tatsächlicher Kunde wird, gibt es auch Möglichkeiten für ein Upgrade innerhalb der Plattform.
Auch E-Commerce-Shops mit greifbaren Produkten können diesen kognitiven Bias ausnutzen. Eine New Yorker Marke macht es perfekt. Es ist ein Verkäufer von Parfüms und Duftkerzen snif.co
Parfüm-Einkaufserlebnis wie nie zuvor! Kostenlose Proben kommen zusammen mit Parfüms in Originalgröße an Ihrer Tür an.
Gefällt Ihnen der Geruch nicht? Schicken Sie Ihre Parfümflasche zurück. Es gefällt dir? Behalte das Parfüm und bezahle dafür.
Hat die digitale Psychologie etwas damit zu tun? Eine Flasche Parfüm verlieren.
Wenn man es erst einmal in der Hand hat, ist es viel schwieriger, es zurückzubekommen. Tolle Taktik!
Es gibt auch ein gewisses Maß an Aufwand – es ist viel aufwändiger, ein Produkt zurückzugeben, als es einfach zu behalten, auch wenn es einem nicht wirklich gefällt.
4. Reziprozität als psychologische Technik
Geben und Nehmen. Es ist das natürliche Gleichgewicht des menschlichen Lebens. Wenn wir etwas umsonst bekommen, fühlen wir uns dieser Person oder Organisation gegenüber verpflichtet, was bedeutet, dass wir etwas zurückgeben möchten.
Gegenseitigkeit findet in unserem täglichen Leben statt.
Haben Sie jemals jemanden zu seinem Geburtstag eingeladen, nur weil er Sie eingeladen hat? Haben Sie schon einmal ein Weihnachtsgeschenk für jemanden gekauft, weil er eines für Sie gekauft hat? Es ist ein Gefühl der Verpflichtung, etwas für jemanden zu tun, der etwas für Sie getan hat.
In einer Konsumgesellschaft ist dies ein mächtiges Werkzeug. Geschenke bauen Beziehungen und Loyalität auf und bereiten den Beschenkten darauf vor, später zum Verbraucher zu werden.
Es ist nicht nur effektiv bei der Gewinnung neuer Kunden, sondern kann auch langfristige Beziehungen zu bestehenden Kunden erleichtern. Gegenseitigkeit ist eine fantastische Möglichkeit, Markentreue aufzubauen.
Betrachten Sie diese 5 Grundpfeiler der Gegenseitigkeit:
- Geben Sie Ihren Kunden das Gefühl, etwas Besonderes und Einzigartiges zu sein - Personalisierung in die Kommunikation mit ihm einbeziehen.
- Machen Sie Ihren Kunden ein wertvolles Geschenk, das ihr Leben verbessert - Verschenken Sie keine unnützen Dinge, sondern gehen Sie gezielt auf die Probleme Ihrer Kunden ein.
- Schlagen Sie Möglichkeiten vor, wie Kunden etwas zurückgeben könnten - Handelt es sich bei dem Geschenk um einen Rabatt, wird davon ausgegangen, dass der Kunde etwas kaufen muss, um ihn zu erhalten.
- Seien Sie der Erste, der etwas gibt - Warten Sie nicht auf eine Anfrage nach weiteren Informationen, sondern stellen Sie einen kostenlosen Download bereit.
- Lass den Kreis nicht schließen – Geben Sie weiter, bis sie konvertieren! Eine hervorragende Gelegenheit für E-Mail-Marketing.
5. Social Proof im digitalen Marketing
Eine todsichere Möglichkeit, die digitale Psychologie zu nutzen, besteht darin, soziale Beweise für Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung zu zeigen. Studien zeigen, dass 92%-Online-Konsumenten mindestens eine Produktbewertung lesen, bevor sie eine Kaufentscheidung treffen, wobei die meisten Käufer zwischen 1 und 6 Bewertungen lesen, bevor sie eine Entscheidung treffen.
Wir Menschen folgen gerne der Masse. Ein paar positive Bewertungen eines Produkts oder einer Dienstleistung erhöhen die Bereitschaft, es selbst auszuprobieren.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, Social Proof anzuzeigen:
- Benutzerbewertungen
- Gesamtzahl der Abonnenten
- Gesamtzahl der Shares über Netzwerke
- Die Erfolge Ihrer Benutzer
- Zertifikate von Drittanbietern
- Sicherheitsmarkierungen
- Kundenlogos
Ein großartiges Beispiel für ein Unternehmen, das Bewertungen als sozialen Beweis nutzt, ist AliExpress. Aber es ermutigt seine Kunden aktiv, Bewertungen abzugeben, belohnt sie mit verschiedenen Rabatten und erhöht so die Wahrscheinlichkeit, neue Kunden zu gewinnen, die sich auf die Meinungen von Menschen verlassen, die das Produkt ausprobiert haben.
Wenn Sie bereits Waren vom anderen Ende der Welt bestellen und einen Monat darauf warten müssen, bestellen Sie lieber Produkte, bei denen Sie positive Kommentare und Fotos von früheren Kunden sehen, oder?
Digitale Psychologie und Benutzererfahrung
Das ultimative Ziel jeder Marketingtaktik besteht darin, ein unvergessliches Kundenerlebnis zu bieten, das den Lebenszyklus des Kunden verlängert.
Die Anwendung der oben genannten Prinzipien zielt darauf ab, die Gedanken Ihrer Kunden unterschwellig zu lenken, ohne übermäßigen oder expliziten Druck. Erinnern Sie sich an den aufdringlichen Verkäufer mit aggressivem Vorgehen, dem wir entkommen wollen!
Bei effektiver Kombination bewirken die Prinzipien der digitalen Psychologie eine völlige Revolution bei der Optimierung von Conversions zum Nutzen Ihres Unternehmens.
Angepasst von: beyond.agency